Die Busse verkehren derzeit mit reduziertem Fahrplan, der in erster Linie dem unbedingt notwendigen Berufsverkehr und für Fahrten zum Einkaufen oder zum Arzt dienen soll. Aktuell gibt es aber vermehrt Fahrgäste, die die Busse offenkundig für andere Zwecke nutzen. Der Freizeitverkehr nimmt spürbar zu und Fahrerinnen und Fahrer berichten sogar von regelrechten Rundfahrten und Sozial-Treffs in den Fahrzeugen. Das widerspricht dem Grundsatz „Wir bleiben zu Hause und machen es dem Virus möglichst schwer!“ Auch können durch das höhere Fahrgastaufkommen die derzeit gültigen Abstandsregeln in den Bussen nicht eingehalten werden, was zu einem unnötigen Gesundheitsrisiko für Fahrgäste und das Personal führt.
Alle Nutzerinnen und Nutzer des ÖPNV werden daher gebeten, Fahrten auf das absolut Notwendige zu reduzieren und wenn möglich die Zeiten des Berufsverkehrs zu meiden.
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