Fachinformatiker (m/w/d), Fachrichtung „Systemintegration“

Während Ihrer Ausbildung lernen Sie folgende Tätigkeiten:

  • Integration von Hard- und Software:
    • Planen und Installieren von Systemen
    • Durchführen von Service/Support
  • Verwalten und Betreiben von Netzen:
    • Installation, Konfiguration, Einrichten, Inbetriebnahme und Pflege von Netzen
  • Beheben von Störungen:
    • Analysieren und Lösen von Problemen bei Rechnern und Netzwerken
    • Programmiersprachen zur Lösung von Anwendungsproblemen
  • IT Sicherheit:
    • Gewährleistung der Sicherheit von Netzwerken z. B. durch Filter- oder Antivirenprogramme
  • Mittlere Reife bzw. gleichwertiger Bildungsabschluss
  • Freude am Umgang mit der IT und mit Menschen
  • Sicheres und freundliches Auftreten
  • Zuverlässigkeit, Engagement, Teamfähigkeit aber auch Selbständigkeit
  • Ausbildungsbeginn: 1. September
  • Dauer: 3 Jahre

 

Die praktische Ausbildung erfolgt in der EDV-Abteilung des Landratsamtes. Die Berufsschule ist einmal bzw. zweimal pro Woche in der Elektronikschule Tettnang. Bei guten Leistungen ist eine Verkürzung der Ausbildungszeit um ein halbes Jahr möglich.
 

Die monatliche Bruttovergütung während der Ausbildung richtet sich nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - derzeit im 1. Ausbildungsjahr 1.293,26 Euro brutto (Stand: 01.04.2025).

Amt für Digitalisierung und Organisation
Maximilian Bischofberger
Telefon +49 7541 204 5446
E-Mail maximilian.bischofberger@bodenseekreis.de 

Straßenwärter (m/w/d)

Während Ihrer Ausbildung arbeiten Sie überwiegend im Team und führen meist Arbeiten aus, die von der Jahreszeit und Witterung vorgegeben werden:

  • So überwiegen im Sommer die Pflege von Grünflächen entlang der Straße sowie die Instandsetzungsarbeiten von Brücken und Straßen
  • In den Jahreszeiten Frühling und Herbst stehen Reinigungs- und Reparaturarbeiten sowie die Pflege von Gehölzen an
  • Im Winter wird hauptsächlich Schnee geräumt

Außerdem sichern Sie Arbeits- und Unfallstellen, indem Sie:

  • Baustellabsperrungen und Umleitungen nach Plan aufbauen
  • Unfallstellen durch entsprechende Beschilderung absichern
  • Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen anbringen und unterhalten
  • Schutzplanken instand setzen
  • Fahrbahnmarkierungen aufbringen

Unterstützt werden Sie von modernen Maschinen und Geräten (Führerschein der Klasse C/CE wird erworben)

  • Guter Hauptschulabschluss bzw. mittlere Reife oder gleichwertiger Bildungsabschluss
  • Technisches Verständnis, handwerkliches Geschick, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit
  • Sie sollten wind- und wetterfest sein, da überwiegend im Freien gearbeitet wird
  • Sie haben die gesundheitlichen Voraussetzungen für den Erwerb des Führerscheins (CE)
  • Ausbildungsbeginn: 1. September
  • Dauer: 3 Jahre

Die praktische Ausbildung erfolgt in einer Straßenmeisterei im Bodenseekreis, welche dem Wohnort am nächsten liegt. Die Berufsschule findet im Blockunterricht an der Gewerblichen Schule Nagold sowie im Ausbildungszentrum der Straßenbauverwaltung Nagold statt. Bei guten Leistungen ist eine Verkürzung der Ausbildungszeit um ein halbes Jahr möglich. Sie erwerben während der Ausbildung den Führerschein der Klasse C/CE, um die entsprechenden Fahrzeuge bei den Straßenmeistereien führen zu dürfen (Unimog, LKW etc.) und erhalten dafür einen Zuschuss.

Die monatliche Bruttovergütung während der Ausbildung richtet sich nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - derzeit im 1. Ausbildungsjahr 1.293,26 Euro brutto (Stand: 01.04.2025).

Vermessungstechniker (m/w/d)

In der Ausbildung wechseln sich Büroarbeit, die Anwendung computerunterstützter Vermessungs- und Zeichenprogramme sowie das Arbeiten an modernen Vermessungsgeräten im Gelände ab. Die Messungen des Außendienstes werden im Innendienst vor- und nachbereitet sowie in Plänen und Karten umgesetzt. Raumbezogene Daten werden erfasst, gespeichert, ausgewertet und präsentiert. Weiterhin erwerben die Auszubildenden Fertigkeiten und Kenntnisse in folgenden Bereichen:

  • Grundlagen der Geoinformation und des Geodatenmanagements
  • Erfassung, Beschaffung, Bearbeitung und Visualisierung von Geodaten
  • Vermessungstechnische Methodik und Durchführung von vermessungs-technischen Berechnungen
  • Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen
  • Liegenschaftskataster, Bau- und Bodenordnung, Grundstückswertermittlung
  • Durchführen von technischen Vermessungen unter Zuhilfenahme moderner Messtechnik (z. B. GPS-Empfänger)
  • Beachtung berufsbezogener Rechts- und Verwaltungsvorschriften
  • Anwendung naturwissenschaftlicher und mathematischer Grundlagen der Geoinformationstechnologie
  • Mittlere Reife bzw. gleichwertiger Bildungsabschluss
  • Gute Kenntnisse in Mathematik
  • Räumliches Vorstellungsvermögen und Verständnis für Technik
  • Teamgeist und Bereitschaft zur Arbeit sowohl im Büro als auch im Außendienst
  • Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit, sicheres und höfliches Auftreten
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Beginn: 1. September

Die Ausbildung ist unterteilt in eine Ausbildung direkt beim Vermessungsamt sowie in mehrere mehrwöchige Unterrichtsblöcke an der Berufsschule in Stuttgart. Bei guten Leistungen ist eine Verkürzung der Ausbildungszeit um ein halbes Jahr möglich. Weiterhin werden gemeinsame Unterrichte und Projekte innerhalb einer Ausbildungskooperation mit den benachbarten Landkreisen und diversen Ingenieurbüros angeboten.

Die monatliche Bruttovergütung während der Ausbildung richtet sich nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - derzeit im 1. Ausbildungsjahr 1.293,26 Euro brutto (Stand: 01.04.2025).

Vermessungstechniker (m/w/d) haben eine breite Auswahl an beruflichen Tätigkeitsfeldern bei:

  • Landratsämtern als untere Vermessungs- sowie Flurneuordnungsbehörde
  • Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren und Vermessungsbüros
  • Planungsbüros, Verkehrs- und Versorgungsunternehmen (Strom, Gas, Wasser)
  • Baufirmen im Bereich Hochbau, Tiefbau sowie Bergbau und Wasserbau

Verwaltungsfachangestellter (m/w/d)

Rechtskenntnisse und Sachbearbeitung in den Bereichen allgemeine Verwaltung, Finanzwesen, öffentliche Sicherheit und Ordnung etc. Nach der Ausbildung erledigen Sie weitgehend selbstständig und eigenverantwortlich Verwaltungsaufgaben, zum Teil auch sehr schwierige, häufig mit direktem Kontakt zum Bürger. Sie sind Ansprechpartner für ratsuchende Bürgerinnen und Bürger, nehmen Anträge entgegen, bearbeiten Vorgänge, führen Akten und stellen Bescheinigungen aus.  Die Ausbildung ist vergleichbar mit dem Ausbildungsberuf „Verwaltungswirt (m/w/d)“.

  • Mittlere Reife bzw. gleichwertiger Bildungsabschluss
  • Freundliches Auftreten und Freude am Umgang mit Menschen
  • Teamfähigkeit
  • Engagement und Sorgfalt
  • Sprachlevel Deutsch mindestens C2 (Nachweis bitte der Bewerbung beifügen, sofern kein deutscher Schulabschluss vorliegt)
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Beginn: 1. September
  • Bewerbungsfrist: 1. Oktober des Vorjahres

Die Ausbildung wird in verschiedenen Bereichen des Landratsamts durchgeführt. Der Blockunterricht findet an der Humpis-Schule in Ravensburg statt. Der Abschlusslehrgang wird an einer Verwaltungsschule z. B. in Weingarten absolviert.

Bei guten Leistungen ist eine Verkürzung der Ausbildungszeit um ein halbes Jahr möglich.

Eine weitere Besonderheit ist, dass die Ausbildung für Eltern auch in Teilzeit (75 %) erfolgen kann. Dabei wird die Berufsschule in Vollzeit absolviert.

Die monatliche Bruttovergütung während der Ausbildung richtet sich nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - derzeit im 1. Ausbildungsjahr 1.293,26 Euro brutto (Stand: 01.04.2025).

Verwaltungswirt (m/w/d)

Während der praktischen Ausbildung werden hauptsächlich vermittelt:

  • Behördenorganisation, Beamtenrecht, Tarifrecht
  • Haushalts- und Kassenwesen
  • Öffentliche Sicherheit und Ordnung
  • Sozial- und Jugendhilfe oder soziale Angelegenheiten

Nach der Ausbildung erledigen Sie weitgehend selbstständig und eigenverantwortlich Verwaltungsaufgaben, zum Teil auch sehr schwierige, häufig mit direktem Kontakt zum Bürger. Die Ausbildung ist vergleichbar mit dem Ausbildungsberuf „Verwaltungsfachangestellter (m/w/d)".

  • Mittlere Reife bzw. gleichwertiger Bildungsabschluss
  • Freundliches Auftreten und Freude am Umgang mit Menschen
  • Teamgeist
  • Engagement und Sorgfalt
  • Gesundheitliche Eignung
  • Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines anderen Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder eines Drittstaates, dem Deutschland und die Europäische Union vertraglich einen entsprechenden Anspruch auf Anerkennung von Berufsqualifikationen eingeräumt haben.
  • Sprachlevel Deutsch mindestens C2 (Nachweis bitte der Bewerbung beifügen, sofern kein deutscher Schulabschluss vorliegt)
  • Ausbildungsdauer: 2 Jahre
  • Beginn: 1. September
  • Bewerbungsfrist: 1. Oktober des Vorjahres

Die Ausbildung wird in verschiedenen Bereichen des Landratsamtes durchgeführt, der Blockunterricht findet im 1. Ausbildungsjahr an der Humpis-Schule in Ravensburg statt. Der 6-monatige Abschlusslehrgang wird an der Verwaltungsschule Zollernalbkreis in Balingen absolviert.

Im Beamtenverhältnis auf Widerruf betragen die monatlichen Anwärterbezüge (mittlerer Dienst) derzeit 1.492,89 Euro brutto (Stand: Februar 2025).

Ansprechperson

Viele Vorteile

Eigenverantwortliche Projekte

Gleitende Arbeitszeit zwischen 6:30 und 19:00 Uhr

Jährlich gemeinsamer Hüttenaufenthalt

Bildungsfahrten, z. B. nach Stuttgart, Berlin, Straßburg

Seminare und innerbetrieblicher Unterricht zur Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung

Mehrwöchiger Auslandsaufenthalt bei unseren Partnergemeinden in Polen und Schweden mit Erasmus+ (für Verwaltungsfachangestellte)

  
Geld & mehr (für Berufe nach TVAöD):

Bruttovergütung in den Ausbildungsjahren: 1. Jahr 1.293 Euro / 2. Jahr 1.343 Euro / 3. Jahr 1.389 Euro / 4. Jahr 1.452 Euro

Jahressonderzahlung

Vermögenswirksame Leistungen

Lernmittelzuschuss

30 Tage Urlaub

Abschlussprämie von 400 Euro brutto

1-jähriger Startvertrag nach der Ausbildung